Gedanken von und über Max Ackermann


Zitate

Bei allen Zitaten aus den zum Teil unveröffentlichten Tagebüchern Max Ackermanns wurde seine Orginalschreibweise unter Beibehaltung orthographischer und grammatikalischer Fehler übernommen.
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Verlust der Menschenwürde von Max Ackermann 1961

Unsere Zeit ist erbarmungslos und lässt in der bildenden Kunst nur ein unumstößliches Diktat zu.Die reale Abschrift eines Menschenkopfes kann im Atomkriegszeitalter die jungen Maler nicht mehr interessieren, sie fühlen sich verpflichtet, Wichtigeres zu tun. Warum sollen sie auch "Köpfe" von "Menschen" abbilden, die doch alle am Atomkrieg schuldig sind? weiter ...

Tessin von Max Ackermann

Als ich im April 1964 auf der Durchreise nach Italien in Ascona Station machte, war ich wieder verzaubert. Der kleine Hafen an der Piazza ich wurde elegisch malte ich doch vor 34 Jahren hier diese Sachen ab. Es war alles irgendwie anders. weiter ...


Bodensee
von Max Ackermann

Der Bodensee, die Provence, die Kanarischen Inseln und die Flugreise von Santa Cruz der Nordwestküste Afrikas entlang geben mir Gestaltungsthemen, einen Erlebnisschatz, aus dem ich immer Beglückung für meine Arbeit finden werde. weiter ...

Über meine Malere von Max Ackermann, Ostern 1952

Ich verehre "Ur" und liebe Giotto. So vielen erhabenen Kunstwerken der Vergangenheit, die mir oft wie Wunder erscheinen, stehe ich voll Demut und Bewunderung gegenüber.
Wir in der Mitte dieses Jahrhunderts, wie können wir uns finden, um ein Neues zu beginnen?
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Kanarische Inseln
von Max Ackermann 1961

Die größte der Kanarischen Inseln, Teneriffa, ist als Insel mit ewiger Sonne ein Stück Erde, das einem Maler eine Fülle von verschiedenen "Glücklichen Zeichen" bescheren. Ich fand dort so viel Sonne und eine Vegetation, die mir ein jubilieren in den Pinsel jagte. weiter ...

Zu meiner Serigraphie "Strahlende Pforte" von Max Ackermann 1959

Die Serigraphie "Strahlende Pforte" entstand 1956. "Strahlende Pforte"? Schmal ist die strahlende Pforte, die dem Logos dient.Die Serigraphie wurde aus den Kräften, die an und für sich in der Malerei liegen, gestaltet. weiter ...


Rom-Ischia
von Max Ackermann, Tagebuch 1964

Ich bin in Rom. Welch merkwürdiger Zauber ging mir früher immer vom Wort "Rom" aus. Jetzt bin ich mitten in Rom und kann es nicht fassen. Wie kommt es nur, daß Rom so eine geheimnisvolle Sache ist? Ich will das Geheimnis nicht lüften. Aber ich will Rom einigermaßen kennenlernen, um klarer zu sehen. weiter ...



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Letzte Änderung: 20.11.2002 | Copyright: Max-Ackerman-Archiv

 

Zitat

"Ich male, was ich muß!"
Max Ackermann

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